Der Workshop ermöglicht den Erwerb und die Einübung praktischer Fähigkeiten zum Umweltmanagement:
- Kontextanalyse erstellen
- Gesamtzielsetzung Umwelt festlegen
- Rechtskonformität und Compliance erzeugen
- Umweltaspekte erfassen und bewerten
- Stakeholder konforme Ziele und Maßnahmen festlegen
- Kontrolle der Umsetzung der Anforderungen
- Managementreview aufbauen und dokumentieren
- Zertifizierung/Validierung
- Trainer/in: Georg Nuoffer-Wagner
Nachhaltigkeitsanforderungen an Produkte und Dienstleistungen ergeben sich durch EU-Taxonomieanforderungen, Lieferkettengesetz, Konsumenten- und Kundenwünsche etc.
Unternehmen und Finanzdienstleister wie Banken benötigen Unterstützung bei der geforderten Nachhaltigkeitsberichterstattung.
Aus dem Angebot verschiedenster Standards sind maßgeschneiderte Lösungen zu suchen und zu implementieren.
Die Vorlesung gibt einen Überblick und vertieft die Anforderungen an die Berichterstattung im Bereich der Nachhaltigkeitsstandards
Einführung: Nachhaltigkeitsstandards
Hinführung GRI (Global Reporting Initiative)
Block 1: ökologische Nachhaltigkeit - Energie und Klima
Block 2: Governance & lntegrity
Block 3: Soziale Nachhaltigkeit
Block 4: Finanzielle Nachhaltigkeit und Berichterstattung
Der Workshop befähigt über die Bearbeitung von Fallbeispielen und Templates zur Erstellung von Dokumenten im Rahmen der Nachhaltigkeitsberichterstattung.
- Trainer/in: Georg Nuoffer-Wagner
Workshop Integrierte Managementsysteme (WIM)
Studiengang: alle
Abschlussgrad: Bachelor of Engineering (B.Eng.)
Inhalt des Moduls:Dieses Modul dient dem Erwerb praktischer Fähigkeiten zu Integrierten Managementsystemen:
Bearbeitung von inhaltsgleichen Anforderungen aller Managementsysteme (DIN EN ISO 9001, DIN EN ISO 50001, DIN EN ISO 14001 und andere Typ A Normen) aus den Vorgaben der DIN SPEC 36601
· Kontext
· Gesamtzielsetzung
· Maßnahmenplanung
· Ressourcen
· Schulung
· Kommunikation Bewusstsein
· Dokumentierte Information
· Internes Audit
· Management Review
· Fortlaufende Verbesserung
Veranstaltungen:
Lehr- und Lernformen: V + Ü (ggf. Betriebsbegehungen remote)
Voraussetzungen für die Teilnahme: keine
Verwendbarkeit des Moduls: Grundlage für mögliche Weiterbildungen im Bereich:
- IMS-Beauftragte/r
- Nachhaltigkeitsbeauftragte/r
Voraussetzungen Vergabe ECTS: Teilnahme an PA
ECTS-Leistungspunkte: 2
Benotung: bestanden/nicht bestanden
Prüfungsleistung: PA
Arbeitsaufwand: Der Arbeitsaufwand beträgt 30 Stunden
Dauer des Moduls: geblockt (2 Wochenenden zu je 15 Vorlesungsstunden; Freitag Start 14:15 bis Ende 19:15; Samstag Start 8:00 bis Ende 15:00)
Häufigkeit des Angebots: Jedes Semester
Literatur:
DIN SPEC 36601
DIN EN ISO 9000
DIN EN ISO 9001
DIN EN ISO 50001
EMAS II
DIN EN ISO 14001 Umweltmanagement (Normenreihe)
Anwesenheitspflicht: Zur Prüfungsleistung PA
- Trainer/in: Georg Nuoffer-Wagner
Ziel dieser Veranstaltung ist das fächerübergreifende Kennenlernen und Bearbeiten von Themen der Nachhaltigen Entwicklung. Die Veranstaltung richtet sich an interessierte Studierende aus allen Fakultäten. Es sind von den Teilnehmern Referate zum Leitthema auszuarbeiten und zu halten.Die Referatsthemen werden von den Lehrenden durch Literaturrecherche und in-haltliche Gliederungsangebote vorbereitet und betreut.Die Teilnahme am ersten Termin des Semesters ist sehr wichtig, denn an diesem Termin werden die Themen vergeben.Es besteht Anwesenheitspflicht bei allen Terminen.

- Trainer/in: Klemens Ehret
- Trainer/in: Martin B. Hulin
- Trainer/in: Axel Olaf Kern
- Trainer/in: Markus Pfeil
CO2 Kompensationsprojekt
Inhalt des Moduls:
Was für einen Unterschied hat eine Maßnahme zur Reduktion der Treibhausgasemissionen tatsächlich bewirkt. Lassen sich daraus CO2-Zertifikate für den freien Emissionshandel herleiten und verifizieren (VER)?
Im Projekt werden die direkten Treibhausgase und wesentlichen Einflussfaktoren mit und ohne Einsparmaßnahme ermittelt ("vorher / nachher"). Es kann sich um technische oder organisatorische Änderungen zur Steigerung der Effizienz handeln, wie z.B. den Austausch einer Pumpe. Auch Kompensationsprojekte in Entwicklungsländern sind möglich.
Es gelten die gängigen Kriterien zur THG-Bilanzierung. Kompensationsprojekte müssen strenge Kriterien erfüllen, wie bspw. die der finanziellen Zusätzlichkeit, Permanenz und vermiedenen Doppelzählung. CO2 – Ausgleichprojekte schaffen die Möglichkeit die nicht vermeidbaren Klimagase der betrieblichen Tätigkeit auszugleichen.
Zentraler Standard ist die DIN EN ISO 14064-2 der eine transparente und glaubwürdige Herleitung und Testierung der geschöpften CO2-Menge erlaubt. Mit diesem Ansatz lassen sich sowohl nationale als auch internationale Projekte einordnen.
Mittelständische, unternehmergeführte Organisationen neigen dazu den Projekten in Schwellen- und Entwicklungsländern zu misstrauen. Sie zeigen eine Vorliebe für eigeninitiierten CO2-Reduktionsprojekten im regionalen Umfeld oder an den Standorten der Unternehmung.
Die Anforderungen der CO2e-Reduktionsprojekte nach DIN EN ISO 14064-2 lassen sich im bekannten Umfeld sehr gut einhalten.
Lokale und regionale Projekte können in einer Raumschaft initiiert werden. National sind als Randbedingung die Nachweise für das Verhindern des Doublecounting von Bedeutung. Die Projekte dürfen also nicht einerseits für das Erreichen der nationalen Sektorziele durch die Verwaltung in Anspruch genommen werden und zusätzlich noch in den freiwilligen Markt VERs verkaufen.
Die zur Anerkennung notwendige Einhaltung der Grundsätze, ist bei einer räumlichen Nähe, zumindest innerhalb Europas, mit einer gemeinsamen Rechts-auffassung, vereinfacht nachzuweisen.
Unterpunkte der Projektaufgabe:
- Anforderungen an Klimaschutzprojekte
- Beschreibung des Projekts
- Identifizierung von für das Projekt relevanten THG-Senken
- Bestimmung des Treibhausgasbezugsszenarios
- Bezugsszenario und Auswahl von THG-Senken für die Überwachung oder Abschätzung von Treibhausgasemissionen und netto entzogenen Mengen
- Quantitative Bestimmung von
- Treibhausgasemissionen und/oder entzogenen Mengen
- Quantitative Bestimmung von Reduktionen der Treibhausgasemissionen und Steigerungen des Entzugs
- Management der Datenqualität
- Überwachung und Dokumentation des Klimaschutzprojekts
- Verifizierung und/oder Validierung des Klimaschutzprojekts
- Berichterstattung über das Klimaschutzprojekt
- Kritische Prüfung mit Bezug zum Anerkennungsmodell
- Nachhaltigkeitsmanager/in
- Nachhaltigkeitsbeauftragte/r
- Klimaneutralitätsmanager/in
- Emissionshandelsbeauftragter
Voraussetzungen Vergabe ECTS: (PA) Nachweis der Beteiligung an der Durchführung des Projektes und der Berichterstattung
ECTS-Leistungspunkte: 3
Literatur:
· DIN EN ISO 14064-2, Treibhausgase — Teil 2: Spezifikation mit Anleitung zur quantitativen Bestimmung, Überwachung und Berichterstattung von Reduktionen der Treibhausgasemissionen oder Steigerungen des Entzugs von Treibhausgasen auf Projektebene
· VCS Methodology: VM0042 Methodology for improved agricultural land management https://verra.org/methodology/vm0042-methodology-for-improved-agricultural-land-management-v1-0/
· DIN EN ISO 14064-3, Treibhausgase — Teil 3: Spezifikation mit Anleitung zur Validierung und Verifizierung von Erklärungen über Treibhausgase
· GHG Protocol (Product Carbon Footprint Standard) (https://ghgprotocol.org/standards)·
· DIN EN ISO 14064-3, Treibhausgase — Teil 3: Spezifikation mit Anleitung zur Validierung und Verifizierung von Erklärungen über Treibhausgase
- Trainer/in: Georg Nuoffer-Wagner
- Trainer/in: [ALT] Paul Vincent Spieß
Vorlesung Klimaneutralität (KLIMA)
Setzt sich zusammen aus der Vorlesung zur Klimaneutralität und der praktischen Erstellung einer Lebenszyklusanalyse.
Vorlesung Klimaneutralität
Inhalt des Vorlesungsmoduls:
Was bedeutet Klimaneutralität? Was ist der Unterschied zwischen CO2-neutral, Net Zero Emissionen oder Klimaneutralität?
Klimaneutralität ist der Gleichgewichtszustand zwischen der Emission von Kohlenstoff und dessen Aufnahme aus der Atmosphäre in sog. Kohlenstoffsenken. Das bedeutet, Klimaneutralität ist erreicht, wenn keine Treibhausgase emittiert werden, die über jene hinausgehen, die durch die Natur oder sonstige Senken aufgenommen werden können.
Deshalb liegt, konform zur Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen, der Fokus zunächst auf dem ersten Schritt zur Klimaneutralität: den Treibhausgasen (CO2-Neutralität). Um jedoch verbindliche Definitionen und Aussagen zur Klimaneutralität zu schaffen, wird derzeit auf internationaler Ebene die Norm ISO 14068 entwickelt – bisher wird Klimaneutralität üblicherweise anhand des PAS 2060 bewertet.
Treibhausgasbilanzen werden in Greenhouse Gas Registries (GHG Registries, Treibhausgasregistraturen) gesammelt und veröffentlicht (Carbon Disclosure). Hier können sich – je nach Adressaten der Registratur – Öffentlichkeit, Investoren oder Behörden informieren. Die Global Reporting Initiative (GRI), die Richtlinien für Nachhaltigkeitsberichte von Unternehmen erarbeitet, empfiehlt, mittels des GHG Protocol Corporate Standard über Treibhausgasemissionen zu berichten. Als Teilnehmer der Science Based Targets Initiative (SBTi) muss der Corporate Carbon Footprint der Organisation die Anforderungen des GHG Protocol Corporate erfüllen (Corporate Standard, Scope 2 Guidance und Corporate Value Chain (Scope 3) Accounting and Reporting Standard. Die PAS 2060 (Specification for the demonstration of carbon neutrality) der British Standards Institution verweist unter anderem auf das GHG Protocol als möglichen Standard zur Bilanzierung von Treibhausgasen als Grundlage zur Kompensation und späteren Klimaneutralstellung.
Die Vorlesung orientiert sich an den Anforderungen des PAS 2060, ISO/WD 14068 und der Sience Based Targets Initiative (SBTI):
- Klimastrategie
- Anwendbarkeit reine CO2-Kompensation
- Auswahl und Zuverlässigkeit unterstützender Methoden
- Begründung Systemgrenze
- Sonderregelungen Unternehmen, Produkt oder Dienstleistung
- Methoden zur Aufstellung der THG-Erklärung
- Methoden zu Quantifizierung
- Erreichen von THG-Emissionsreduktionen
- Kompensierung von Rest-THG-Emissionen
- Erklärung der THG-Neutralität
- Konformität und Anforderungen der THG-Erklärung
- Anforderungen an die Erklärungen
- Erklärungen auf Basis von externer Zertifizierung
- Erklärung auf Basis einer anderen unabhängigen Partei
- Erklärung auf Basis von Selbstvalididierung
- Anforderungen an qualifying explanatory statements (QES)-Verpflichtungserklärung
- QES Verbote
- Aufrechterhaltung des Status "THG-Neutral"
- Grundsätze: Relevanz, Vollständigkeit, Konsistenz, Korrektheit, Transparenz,
Labor LCA Life cycle analysis/EPD Environmental Product Declaration (LCIA)
Inhalt des Labotmoduls:
Wahlweiser, praktischer Umgang mit LCA-Softwarepaketen zur Erstellung von Lebenszyklusanalysen (Nachhaltigkeitsberichterstattung) und Umweltproduktdeklarationen.
openLCA
Ist als einziges Tool kostenlos und in Englisch verfügbar. Es kann sofort im Rahmen der Nutzung von freien Datenbanken eingesetzt werden. Alle weiteren kommerziellen Datenbanken können gegen Entgelt implementiert werden. Die Nutzung von openLCA erfordert ein tiefes Detailwissen über die Theorie zur LCA. Der Anwender muss dieses Wissen und die Nutzung der Software selbst erlernen bzw. über Foren erfragen. OpenLCA eignet sich sehr gut für den akademischen Bereich bzw. die Forschung, weil es durch seine offene Programmstruktur an eigene Fragestellungen angepasst werden kann.
GaBi Ganzheitliche Bilanzierung)
GaBi stellt ein umfangreiches Tutorial zur Verfügung, welches einen guten
Einblick in die Theorie der LCA bietet. GaBi ist modular aufgebaut und kann um diverse zusätzliche Features erweitert werden. Die Software wird hauptsächlich von großen Industrieunternehmen genutzt und ist auf die Darstellung von LCA von Prozesstechnologien spezialisiert.
UMBERTO wird viel von Universitäten und Forschungsinstituten verwendet. Es ist ein stark graphisch orientiertes System, bei welchem die Produktlebensläufe zunächst im NetEditor mittels Symbole gezeichnet und dann mit Stoffströmen untersetzt werden.
UMBERTO eignet sich gut für die Präsentation von Forschungs-ergebnissen aufgrund der optisch ansprechenden Modellierung.
UMBERTO kann als einziges System die gebührenfreien DB nicht integrieren. Verteiltes Arbeiten ist sehr komfortabel möglich.
Das praktische Labor orientiert sich an den nachfolgenden Prozessschritten:
- Methodischer Rahmen der LCA/EPD
- Festlegung des Ziels und des Untersuchungsrahmens
- Sachbilanz
- Wirkungsabschätzung und Auswertung
- Anforderungen an und Anleitung für Berichte an Dritte und bei für die Veröffentlichung und vergleichenden Aussagen
- Kritische Prüfung durch interne oder externe Sachverständige
- Beispiele für Datenerhebungsblätter
- Beispiele für die Auswertung und Fußabdrücke"
- Allokationsverfahren
- Trainer/in: Georg Nuoffer-Wagner
Hier wird der Link zu Hanser eCampus bereitgestellt.
- Trainer/in: Martin B. Hulin
Carbon Footprint (CARB)
Setzt sich zusammen aus der Vorlesung zum Corporate Carbon Footprint und der praktischen Erstellung eines Product Carbon Footprint
Vorlesung Corporate Carbon Footprint (CCF)
Inhalt des Vorlesungsmoduls:
Der CO2-Fußabdruck für Unternehmen (CCF) setzt sich zusammen aus den direkten und indirekten Emissionen der gesamten Organisation: direkt im Unternehmen, an einem Standort oder Unternehmensteil. Unter direkten Emissionen versteht man z.B. die Emissionen des firmeneigenen Kraftwerks oder des Fuhrparks, aber auch durch Industrieprozesse (zum Beispiel Zement- oder Kalkproduktion) verursachte.
Indirekte Emissionen außerhalb der Unternehmensgrenzen umfassen etwa Reisen von Mitarbeitern und Kunden sowie Transporte.
Die Vorlesung orientiert sich an den Anforderungen der DIN EN ISO 14064-1 und des Greenhouse Gas Protocols (GHG):
· Grundsätze: Relevanz, Vollständigkeit, Konsistenz, Korrektheit, Transparenz,
· Organisations- und Berichtsgrenzen der THG-Bilanz
· Quantifizierung von Treibhausgasemissionen und des Entzugs von Treibhausgasen; Identifizierung von THG-Quellen und –Senken
· Auswahl des Quantifizierungsansatzes
· Verfügbare Emissionsfaktoren und Datenbanken
· Scope Inventare (Scope1, Scope , Scope 3)
· Berechnung der Treibhausgasemissionen und des Entzugs von Treibhausgasen
· Auf ein Basisjahr bezogene Treibhausgasbilanz
· Initiativen/Projekte/Ziele zur Reduzierung von THG-Emissionen und Verbesserung des Entzugs von Treibhausgasen
· Qualitätsmanagement, THG-Informationsmanagement, Dokumentenaufbewahrung und Pflege von Aufzeichnungen
· Bewertung von Unsicherheiten (Pedigree Matrix)
· Verpflichtende THG Berichterstattung
· Planung und Inhalt
des Treibhausgasberichts
· Rolle der Organisation bei den Verifizierungsaktivitäten
Labor Product Carbon Footprint (PCF)
Inhalt des Labormoduls:
Welche CO2-Emissionen verursacht ein konkretes Produkt in der Wertschöpfungskette?
Im Labor PCF wird der CO2-Fußabdruck für Produkte (PCF) entlang der Wertschöpfungskette einer funktionellen Einheit - wie etwa einer Milchpackung, eines Schokoriegels oder Spritzgussteiles.
Die Kette beginnt bei der Rohstoffgewinnung und führt über Produktion und Vertrieb bis zur Nutzung und Verwertung (Recycling).
Das praktische Labor orientiert sich an den nachfolgenden Prozessschritten:
- Ziel und Untersuchungsrahmen einer CFP-Studie
- Funktionelle oder deklarierte Einheit
- Systemgrenze, Daten und Datenqualität
- Zeitlicher Gültigkeitsbereich der Daten
- Vermeidung der Doppelzählung
- Methode der Quantifizierung des CFP oder des partiellen CFP
- Lebenswegabschnitt Produktnutzung und Anwendungsprofil
- Sachbilanz für den CFP, Datenerfassung, Datenvalidierung, Bezug der Daten auf ein Prozessmodul und eine funktionelle oder deklarierte Einheit
- Anpassung der Systemgrenze
- Allokation
- Wirkungsabschätzung für den CFP oder den partiellen CFP
- Wirkungsabschätzung von biogenem Kohlenstoff
- Auswertung des CFP oder des partiellen CFP
- Bericht zur CFP-Studie, erforderliche und optionale Informationen
- Kritische Prüfung
- Trainer/in: Georg Nuoffer-Wagner
Hier stellen sich Inititativen und Institutionen der RWU vor. Sie finden in den einzelnen Abschnitten Videos und Infomaterialien. Der Zeitplan am Anfang gibt einen Überblick über die Live-Online-Präsentationen und Fragestunden der einzelnen Initiativen und Institutionen.

- Trainer/in: Sebastian Ackermann
- Trainer/in: Bibliothek Ausleihe
- Trainer/in: Diana Becherer
- Trainer/in: Sabine Bumüller-Frank
- Trainer/in: Simon Delle
- Trainer/in: Birgit Demuth
- Trainer/in: Eva Escher
- Trainer/in: fortbildung-fr Fortbildung-fr
- Trainer/in: Vivien Glönkler
- Trainer/in: Isabel Heigle
- Trainer/in: Elisabeth Kaiser
- Trainer/in: Silas Kallweit
- Trainer/in: Nico Kull
- Trainer/in: Christine Lauer
- Trainer/in: Christine Lauer
- Trainer/in: Franziska Lenkner
- Trainer/in: Petra Maier
- Trainer/in: marketing-fr Marketing-fr
- Trainer/in: Sebastian Mauser
- Trainer/in: Dolores Müller
- Trainer/in: Laura Niechoj
- Trainer/in: Markus Pfeil
- Trainer/in: Franziska Preiss
- Trainer/in: Heidi Reichle
- Trainer/in: Luca Spehn
- Trainer/in: Jörg Wendorff
- Trainer/in: Burkhard Wolff